Warum Hund und Katze gut für die Seele sind und uns glücklich machen

Hund oder Katze? Da scheiden sich die Geister. Die einen lieben die schnurrenden Komplizen, die gerne einmal einen Gang zurückschalten und im Entspannen auf dem Sofa wahre Meister sind. Die anderen können nicht ohne jene aufgeweckten Vierbeiner, die nicht nur das Stöckchen wieder bringen, sondern auch im Urlaub nicht fehlen dürfen. Wobei sich alle einig sind: Tiere sind die optimalen Begleiter des Menschen – ja mehr noch: Sogar Studien beweisen mittlerweile, dass Haustiere glücklich machen und sich positiv auf die Gesundheit der Besitzer auswirken können. Aber warum ist das so? Der Blogbeitrag liefert Antworten.

Haustiere fördern unsere Gesundheit

Hunde und Katzen bemerken schon kleine Veränderungen in unserem Verhalten, stupsen uns liebevoll an, wenn wir betrübt sind, legen ihre Pfoten dankbar auf unsere Hände oder warten sehnsüchtig darauf, mit uns durch die Wälder zu ziehen. Für viele sind sie weit mehr als nur ein Haustier. Sie sind Freund, Begleiter, Gefährte, Vertrauter. Kein Wunder also, dass rund um das Zusammenleben mit Haustieren in der Vergangenheit bereits einige Studien durchgeführt wurden – mit teils überraschenden und erfreulichen Nachrichten. So wurde mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich das Mortalitätsrisiko aufgrund kardiovaskulärer Erkrankungen bei Menschen, die ein Haustier haben, um bis zu 40 Prozent verringern kann. Mit anderen Worten: Hunde- oder Katzenbesitzer leiden seltener an schweren Herzerkrankungen. Auch für einen niedrigen Blutdruck können Fellnasen und Co. bei Frauchen und Herrchen sorgen. Wer speziell in der Kindheit mit Katzen und Hunden in Berührung kommt, stärkt zudem erwiesenermaßen das Immunsystem und ist so später besser gegen Allergien oder Asthma gewappnet. Schließlich profitieren insbesondere Hundebesitzer von den Gassi-Runden und vom Bewegungsdrang ihres Vierbeiners: Sie sind damit ebenso körperlich aktiver. Die Folge: Die Wahrscheinlichkeit, dass Hundebesitzer an Fettleibigkeit erkranken, ist geringer als bei Personen, die mit keinem Hund zusammenleben.

Hund, Katze & Co. sind gut für die Seele

Gesundheit geht aber weit über körperliche Faktoren hinaus. Winston Churchill sagte einst: „Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Umgekehrt muss man aber auch der Seele Gutes tun, damit sie im Einklang mit dem Körper steht. Es geht um die richtige Balance. Und hierbei können Katzen, Hunde und Co. ebenso Wunder vollbringen. Denn Studien beweisen: Haustiere wirken sich positiv auf die mentale Gesundheit ihrer Besitzer aus – sie machen uns also glücklich. Oder ganz konkret: Sie helfen uns, Stress zu vermeiden, psychischen Krankheiten entgegenzuwirken, tragen positiv zur emotionalen Stabilität bei und geben uns einen gewissen Sinn. Insbesondere verletzliche Menschen wie Kinder, kranke oder ältere Personen profitieren von schnurrenden oder bellenden Begleitern. Und auch Bürohunde sind mittlerweile keine Seltenheit mehr, denn bereits die Anwesenheit und das Streicheln von Tieren beruhigt und stärkt uns und ist somit gut für die Seele. Und das ist noch nicht alles, denn Forscher haben darüber hinaus herausgefunden, dass Haustiere dabei helfen können, Gedächtnisverlust und den Abbau kognitiver Fähigkeiten abzuwehren. Besonders das verbale Gedächtnis, also alles, was in Zusammenhang mit Kommunikation steht, profitiert davon.

Haustiere machen uns zu besseren Menschen

Darüber hinaus profitieren Katzen- und Hundebesitzer von weiteren Aspekten: Ihre tierischen Begleiter können ihr Selbstwertgefühl verbessern. Das hat folgenden Grund: Hunde und Katzen bewerten ihre Besitzer nicht nach oberflächlichen Werten. Ob das Herrchen oder Frauchen viel Geld hat, gut aussieht oder im Beruf erfolgreich ist, interessiert Vierbeiner wenig – sie lieben ihren menschlichen Begleiter so oder so. Eine vorbehaltlose Liebe also, die den Besitzern guttut und diese wiederum selbst toleranter und offenerer macht. Außerdem lernen Hundebesitzer nicht selten rascher neue Menschen kennen, denn Hunde sind laut Studien „soziale Katalysatoren“. Das heißt: Durch sie kommen Menschen ins Gespräch, es entsteht eine Verbindung. Wer ein Haustier hat, muss ergänzend dazu organisiert und aufmerksam sein, schließlich brauchen Hund, Katze und Co. nicht nur ihre Essens- und Bewegungseinheiten, sondern lassen es uns durch verschiedene Signale auch wissen, wenn es ihnen nicht gut geht. Und dann heißt es: Schnell reagieren.

Verbunden mit dem geliebten Haustier – auch nach dem Tod

Auch wenn wir es uns wünschen würden: Leider leben unsere geliebten vierbeinigen Begleiter nicht ewig. Irgendwann müssen wir daher Abschied nehmen. Zum Glück gibt es mittlerweile Möglichkeiten, wie Sie Ihr geliebtes Haustier auch nach dem Tod noch bei sich tragen können. Wir von Mevisto fertigen personalisierte Edelsteine aus Haaren oder Asche des Tieres an. Das Ergebnis sind funkelnde Saphire und Rubine mit einer ganz besonderen Bedeutung.