Danke für dein Erbe, für all deine Fähigkeiten!
„So vieles hast du mich gelehrt, warst Familienoberhaupt und bist Vorbild.
Vorbild für all mein Tun, all mein Schaffen. Du hast mich gelehrt was es heißt zu arbeiten, was es heißt zu vollbringen, um sich sein Eigen erschaffen zu können. Du hast mich eingeweiht, in deine Welt. Eine Welt, voller Verzicht. Aber auch voller Fleiß, voller Zuversicht vor allem. Zuversicht, die du auch mir mitgegeben hast. An die ich mich auf meinen Wegen stets erinnere. Immer dann, wenn ich nicht mehr weiterweiß, frage ich dich noch heute:
„Was hättest du getan, Opa?
Welchen Weg hättest du nun eingeschlagen, welche Entscheidung hättest du getroffen?“. Und auch, wenn manches Mal etwas Zeit vergeht, bis ich meine Antworten bekomme – ich erhalte sie, höre dich in meinem Ohr. Deinen klaren Blick sehe ich stets vor mir. Deine Fähigkeit, die Dinge zu erkennen, so wie sie sind, hast du mir weitergegeben. Sie so deutlich zu sehen, wie ich es vorher nur selten vermochte, das hast du mich gelehrt.
Ich danke dir für deine Begleitung, für deinen Schutz, für dein Erbe an mich. Dein Erbe, das voller wichtiger Fähigkeiten steckt. Die mir helfen, mich zurechtzufinden. In einer Welt, die vieles von mir abverlangt. Die ich überlebe, weil du in mir lebst. Weil ich dich bei mir trage. In meinem Herzen, auf jedem meiner Wege.
Ein MEVISTO als Begleiter auf allen Wegen.
Nicht nur in seinem Herzen trägt Mark seinen geliebten Opa Klaus. Der tüchtige Enkel eines Kriegsveteranen ließ sich nach dessen Ableben seinen individuellen MEVISTO fertigen. Und, weil kein MEVISTO einem anderen gleicht, hat er damit auch einen unvergleichbaren Talisman erhalten. Der den 36-Jährigen nun begleitet, auf all seinen Wegen. Der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht, immer wenn Mark nicht weiterweiß. Denn so, wie er seinen Opa zu Lebzeiten um Rat fragen konnte, so blickt er nun auf seinen MEVISTO, dessen Funkeln ihn an viele gemeinsame Stunden erinnert. Dessen Strahlen Mark den Weg weisen wird, bei allen Aufgaben als Familienoberhaupt.