Ein Mevisto im Schiurlaub...

Als MEVISTO mich fragte, ob ich die Geschichte zu dem MEVISTO Edelstein meiner Frau Rosi erzählen möchte, willigte ich sofort ein.

Schließlich war es einer dieser unvergesslichen Momente, den ich ihr an genau diesem Tag dank eines MEVISTO Saphirs bescheren konnte. Gefertigt aus unseren Haaren sollte er die Verbindung zwischen uns beiden symbolisieren. Und für die Ewigkeit bewahren:

Wir waren damals auf Schirurlaub und das erste Mal ohne unsere beiden Kinder unterwegs.

Eine ungewohnte Situation - vor allem für Rosi - schließlich hatten wir unsere Urlaube in den vergangenen Jahren immer gemeinsam mit den Kids verbracht.

Doch wie das so ist, wenn die Kleinen schließlich groß werden, wollten unsere beiden Jungs lieber mit Freunden zuhause bleiben. Rosi und ich wollten jedoch keinesfalls auf unser Pistenabenteuer verzichten und genossen beste Bedingungen in Sölden. Das Schigebiet im Ötztal besuchen wir jedes Jahr Anfang Jänner, dann dann hat der Großteil der meisten Touristen den Weihnachtsurlaub bereits beendet hat. Ich genoss die kinderfreie Zeit mit meiner Rosi sehr. Vormittags schossen wir die Pisten hinab, ohne dabei auf unsere Kids warten zu müssen, nachmittags legten wir uns an den Hotelpool und besuchten dort den Spa-Bereich und abends schlenderten wir durch den immer noch weihnachtlich geschmückten Ortskern des Tiroler Schiortes. Nach ein paar Tagen entspannte sich auch Rosi zunehmend auf unserer Reise ohne Kinder. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie schön es war, meine langjährige Lebenspartnerin wieder einmal so sorglos zu erleben. Eine bessere Mutter für meine beiden Kinder hätte ich mir nicht wünschen können, doch durch ihre Fürsorge hatte sie selbst in den vergangenen Jahren viel zu oft zurückgesteckt. Das war nun anders. Rosis Augen leuchteten, sie nahm meine Hand, während wir durch die Straßen von Sölden schlenderten, blieb dabei immer wieder stehen, um mich zu küssen. Wir waren glücklich. Immer noch. Auch nach zwei Kindern und vielen Jahren Beziehung. „Was für ein Glück“, dachte ich mir oft. Doch eines fehlte vor allem Rosi noch zu unserem vollkommenen Leben: ein Ehering. Rosi meinte zwar immer, wenn wir über unsere Lebensgemeinschaft sprachen, dass dies für sie genauso wertvoll wie eine Ehe sei, aber ich wusste, dass Rosi im Geheimen von einer Hochzeit träumte.

Ich hatte schon lange darüber nachgedacht und beschlossen, Rosi einen Antrag zu machen.

Eigentlich hatte ich mir für diesen Moment eine andere Location überlegt. Doch dann standen wir vor diesem romantischen Kerzengeschäft in einer kleinen Seitengasse. Einfach perfekt für diesen Moment, den meine Rosi so sehr verdient hatte und nie mehr vergessen sollte.

Also packte ich meinen funkelnden MEVISTO Ring aus meiner Jackentasche: „Weißt du, jetzt wo unsere Kinder beinahe aus dem Haus sind“, begann ich meine oft geübte Rede. „Jetzt, wo wir “nur” noch uns beide haben. Wo wir uns gerade neu kennenlernen, unsere Aufmerksamkeit voll und ganz einander schenken können. Genau jetzt weiß ich umso mehr, wie sehr ich Dich liebe!” Rosis Augen strahlten, als ich ihre Hand nahm. „Und deshalb, meine liebe Rosi, meine Partnerin, meine Lebensgefährtin, meine Freundin, möchte ich Dich fragen, ob Du meine Frau werden möchtest?“

Und sie wurde es. Und jeden Tag wird sie es noch mehr...